typographische
zitate
Das Digitale ist die grösste Chance, die das Analoge je hatte.
Florian Kaps

Typographische
Gesellschaft
München e. V.

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Branche

Kultur auf der Kippe – letzte Vorstellung für 3sat?

Michi Bundscherer

Wenn es nach den aktuellen Reform­plänen geht, hat Kultur im öffentlich-recht­lichen Rundfunk offenbar keine große Zukunft mehr. Auch 3sat, der Sender für anspruchsvolle Kultur und Wissen­schaft, könnte jetzt verschwinden. Ist Kultur künftig ein Luxus, den wir uns nicht mehr leisten wollen?

Ein alter Fernseher mit einem Sendeschluss-Bild
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Amtliches Regel­werk: Kleine Zeichen, große Wirkung

Michi Bundscherer

Als Typo­graf·in oder Desi­g­ner·in sieht man die Welt oft mit anderen Augen – doch es sind nicht nur die Buch­staben, die faszi­nieren. Die wahre Magie liegt in den Details: Striche, Punkte … selbst die unsichtbaren Leer­zeichen. Es ist diese Liebe zum Detail, die Texte erst lesbar und lebendig macht. Nun finden solche Fein­heiten auch im »Amtlichen Regelwerk der deutschen Recht­schreibung« ihren Platz!

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Starke Frauen zum 40. Geburtstag

Michi Bundscherer

Zum 40. Jubiläum des Forum Typo­grafie rückt der dies­jährige Schrift­wechsel die Werke heraus­ra­gender Desi­g­ne­rinnen ins Rampenlicht. Ein Projekt, das nicht nur Schriften präsentiert, sondern viel­leicht auch den Dialog über die Rolle der Frauen in der Schrift­ge­staltung weiter anregt.

Literata TT
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Barrie­re­freiheit – warum Sie jetzt handeln müssen

Michi Bundscherer

Am 28. Juni 2025 treten in Deut­schland neue gesetzliche Rege­lungen zur Barrie­re­freiheit in Kraft. Nutzen Sie diese Chance, sich früh­zeitig zu infor­mieren und gege­be­nenfalls Ihre Gestal­tungs­phi­lo­sophie weiter­zu­ent­wickeln.

K F ford_563 auf Unsplash, eine Person und ein kleines Mädchen spielen auf einem Spielplatz
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Serifen im Kaffee­satz: Ein Typograf packt aus

Michi Bundscherer

Die Welt des Designs ist bekanntlich wild und gefährlich: unvor­her­sehbare Druckerstaus, verschwundene Dateien, Farb­profil- und Schrift­­kon­flikte und die Jagd nach dem perfekt ausba­lan­cierten Weißraum.

Ein KI-generiertes Bild eines Vespafahrers. Die Vespa fährt auf den Betrachter zu, der Helm ist aber um 180 Grad gedreht und zeigt nach hinten.
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Einfachheit als das Höchste in der Gestaltung

Rudolf Paulus Gorbach

Einfachheit als eine von fünf Kriterien für gute Gestaltung beschreibt Horst Moser in einem Traktat. Ich wundere mich, dass das nicht längst begierig von der Fach­presse aufge­nommen wurde. Aber sehen Sie selbst.

12 Beisoiele einfach gestalter Zeitschriftencover aus der Sammlung Moser.
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Bayern streicht Sonder­zeichen

Michi Bundscherer

Zeichen setzen, indem man sie streicht; Diskursräume öffnen, indem man sie einengt – paradoxe Signale aus dem baye­rischen Kabinett. Doch dieses Verbot könnte die soge­nannte Gender­sprache sogar aufwerten. Eine Glosse.

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Lesearten im Übergang und eine hybride Gestaltung? Fure 5

Silvia Werfel
Rudolf Paulus Gorbach

Wie verändern sich Lese­ver­halten und Infor­ma­ti­ons­be­schaffung? Und was bedeutet das für unsere Demo­kratie? Solche Fragen standen im Fokus der »the Future of Reading«. Zum fünften Mal luden Prof. Rüdiger Quass von Deyen und Patrick Marc Sommer zur FURE-Konferenz an der MSD (Münster School of Design) ein. Und die Reise dorthin lohnte sich.

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Tÿpo: »What nobody talks about«

Silvia Werfel

Tÿpo Sankt Gallen 2023: Die siebte Ausgabe der alle zwei Jahre in der Schule für Gestaltung statt­fin­denden drei­tägigen Konferenz versprach einen Blick hinter die Kulissen und machte das zum Thema, worüber niemand so gerne spricht.

Eingang der Schule für Gestaltung Sankt Gallen mit der besonderen Gestaltung für die Tÿpo 2023.
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Das Ende einer Offizin

Michael Bundscherer

Nach dem Tod des Inhabers Schu­ma­cher­Gebler wurde die renom­mierte Offizin Haag-Drugulin (OHD) geschlossen. Die hoch spezi­a­li­sierten Mita­r­beiter konnten leider nicht weiter­be­schäftigt werden.

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Marken­­re­launch –­ öfter mal was Neues

Andreas Sebastian Müller

Desi­gntrends in digitalen Zeiten – Sie scheinen zu verschwinden, die Serifen, die Kurven oder Konturen der Marken und Logos namhafter Unter­nehmen. Schnelle Marke­n­er­kennung auf dem kleinen Handy­display hat Priorität, immer wieder mal auf Kosten eines ehemals originalen Charakters.

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Sonder­zeichen für Content-Autoren

Michael Bundscherer

Wenn das Textfeld eines Content Management Systems (CMS) nur reine Text­eingaben zulässt, können also HTML-Entitäten (wie &⁠times; für ×) oder Unicode-Code­punkte (wie &⁠#xD7; für ×) nicht einge­tragen werden. Wie dennoch viele mikro­ty­po­gra­fische Opti­mie­rungen möglich werden erfahren Sie in diesem Quicktipp.

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Post­Script-Type 1 ist am Ende, was nun?

Michael Bundscherer

Wer mit InDesign arbeitet, bekommt seit einigen Monaten einen blauen Hinweis angezeigt: »Adobe stellt Anfang 2023 die Unter­stützung für Type-1-Schriften ein«. Obwohl diese Schriften im System installiert sind, werden sie dann im Schrif­tenmenü nicht mehr angezeigt.

The End of PostScript Type 1
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Symposium zur Buch­ge­staltung in Bielefeld

Rudolf Paulus Gorbach

Das Institut für Buch­ge­staltung (IFB) veran­staltet am 28. Oktober 2022 in Bielefeld ein eintägiges Symposium zur Buch­ge­staltung. Es richtet sich an Studierende und Freunde der Buch­ge­staltung und des schönen Buches. Eingeladen sind Podi­umsgäste aus Lehre, Forschung und Praxis, die einen zeit- und medi­en­kri­tischen Blick teilen.

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Meine persön­lichen High­lights aus St. Gallen

Silvia Werfel

Mit Impro­vi­sa­tionen am Klavier und Inter­aktion mit dem Publikum hatte die Konferenz begonnen. Mein persön­liches Highlight der Tÿpo St. Gallen war Aleksandra Samuļenkova. Sie gab Einblicke in ihr Type­design und sensi­bi­li­sierte die Zuhö­rer­schaft für all die feinen regional bedingten Unter­schiede.

Ausschnitt der Instalation zum Thema »Intuition«
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Revue über die Tÿpo St. Gallen 2021

Rudolf Paulus Gorbach

Das Thema 2021 »Intuition« kann für Gestalter verfüh­rerisch sein. Denn was versteht man darunter? Geht es um eine jähe oder auch lang­samere Eingebung? Oder hat sich das, was wir wissen, gelernt und geübt haben, im Unter­be­wussten zu einer These oder Meinung entwickelt?

Key Visaul der Typo St. Gallen 2021
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TypeTech MeetUp 2020/21

Michi Bundscherer

Das TypeTech MeetUp doku­mentiert und diskutiert den aktuellen Stand der Schrift­tech­nologie. Darüber hinaus soll diese Plattform die Schrift­tech­nologie für die Zukunft der digitalen Kommu­ni­kation voran­treiben.

TypeTech MeetUp 2020
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Resistenza Tipo­grafica since 1450

Rudolf Paulus Gorbach

So liest man auf einem Blatt aus einem Workshop von 2017. Beim Workshop handelt es sich um den seit 2012 jährlich statt­fin­denden Inter­na­tional Letterpress Workers in Mailand. Jedes Jahr gibt es ein neues, politisch rele­vantes Thema zum aktuellen Workshop. Die Betei­ligten stammen aus 20 verschiedenen Ländern und zur Zeit sind die Arbeiten im Museum für Druckkunst in Leipzig zu sehen.

Ausstellungsplakat: Resistenza Tipografica since 1450
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Typo­grafie und leichte Sprache

Rudolf Paulus Gorbach

Typo­grafie als Mittler zwischen Text / Sprache und dem Vorgang des Lesens ist für Typo­grafen selbst­ver­ständlich. Typo­grafie muss dabei funk­tio­nieren. Aber wie sieht Typo­grafie für Menschen mit kognitiven Einschrän­kungen aus?

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Paul Renner – Buch­ge­stalter, Typograph, Maler

Peer Koop

Die Univer­sal­bi­bliothek der LMU gewährt Einblicke zu Paul Renners wirken in der Buch­ge­staltung, Typo­grafie und Malerei.

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Neue DIN-Norm 1451–1 zur Leser­lichkeit von Schriften

Rudolf Paulus Gorbach

Mit Erscheinen der aktu­a­li­sierten Norm wird die bisherige Verkehrs­schrift DIN 1451–1 nur noch für Verkehrs­schilder, Orts­schilder und Wegweiser für den Stra­ßen­verkehr empfohlen.

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Resonanz in St. Gallen

Rudolf Paulus Gorbach

Viele heutigen Typo­grafie-Konfe­renzen wählen ein über­grei­fendes Thema. »Resonanz« in St. Gallen passt natürlich zu vielem, denn Resonanz, ein »Mitschwingen« ist ja das, was sich Gestalter als Wirkung auf ihre Arbeit wünschen. Der Vergleich mit der Resonanz in der Musik ist dabei sehr passend.

Resonanz ist das Thema der diesjährigen Typo St. Gallen.
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»Lesbar« in Dortmund

Rudolf Paulus Gorbach

Lesbarkeit – vor allem im Bereich der Wissens­ver­mittlung und der didak­tischen Typo­grafie – zeigt bisweilen Mängel. Das Spektrum reicht von der Schrift bis zur Typo­grafie. Um diese Mängel zu benennen und die Qualität als Ganzes zu fördern, hat sich eine Initiative gebildet: die Gruppe »Lesbar, Typo­grafie für die Wissens­ver­mittlung«.

FH Dortmund: Design
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Papier funk­tioniert und kann sehr schön sein

Rudolf Paulus Gorbach

Unter den inzwischen zahl­reichen Tagungen zur visuellen Gestaltung hat die siebte Creative Paper Conference längst ihren Platz behauptet. Dazu haben wohl nicht zuletzt die Aussteller beige­tragen. Vor allem aus der Papier­in­dustrie und den heute so aktuellen Verede­lungs­techniken wurden Neuheiten, aber auch Basis­produkte gezeigt. Das bietet gute Infor­ma­tionen.

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Hand­let­tering oder mit der Hand schreiben?

Rudolf Paulus Gorbach

Immer öfter sehen wir es: Hand­let­tering. Es wird geraunt, leise hinzu­gefügt, der Wich­tigkeit und Beson­derheit bewusst, als hätte man es soeben selbst erfunden. Um den Event­cha­rakter etwas abzu­schwächen, wird dann sogar behauptet, es gäbe im Deutschen kein Wort dafür. Wie denn? Mit der Hand schreiben, Schrift oder gar Kalli­graphie? Reicht offen­sichtlich nicht.

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Letterpress

Rudolf Paulus Gorbach

Lettering, Letterset, Letterpress – neue Trends im Druckwesen oder nur alte Bekannte in neuem Gewand?
Eine kurze Begriffs­de­fi­nition und die persönliche Meinung von einem Buch­druck­meister.

Letterpress-Druck. Foto: Nik, Unsplash
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Abschied von den TM

Rudolf Paulus Gorbach

»Ende dieses Jahres wird die letzte Ausgabe der Typo­gra­fischen Monats­blätter, TM, und der Fachhefte grafische Industrie, FGI, erscheinen«, schreibt Hans Kern, Herausgeber der Gewerk­schaft Medien und Kommu­ni­kation, in der Ausgabe 3–2014 dieser einzig­artigen Zeit­schrift.

Typografische Monatsblätter, Ausgabe 03-2014
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Andy Warhols Bücher

Rudolf Paulus Gorbach

Andy Warhols frühe Künst­ler­bücher entstanden als Geschenke für seine Kunden, als er vor allem Werbung gestaltete. Auch bei seinen Illus­tra­tionen, die er im Auftrag verschiedener Verlage für Buchtitel zeichnete, dominiert der Kunden­wunsch. Doch seine zeich­ne­rische Hand­schrift ist unver­kennbar. In den Büchern ist er ganz Warhol.

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Refle­xionen über Grenz­gebiete. Die Typo 2013

Rudolf Paulus Gorbach

Die Typo 2013 in Berlin bot als inter­na­ti­onales Desi­gnforum eine facet­ten­reiche Ausein­an­der­setzung mit dem Thema »Touch«. Sie präsen­tierte inno­vative Perspektiven auf die Berüh­rungs­punkte zwischen digitaler und physischer Gestaltung.

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Anton Studers schwei­ze­rische Schrift »Medien«

Rudolf Paulus Gorbach

Im Vergleich zur Verdana kommt Glanz und Leuchten auf. Anton Studers seri­fenlose Schrift »Medien« ist eben auf den Markt gekommen. Eine Schrift, die wie Studer sagt »Swissness« verkörpert. Swissness deshalb, weil die Vorläufer Syntax oder Frutiger offen­sichtlich für den Entste­hungs­prozess eine Rolle gespielt haben.

One morning, when Gregor Samsa woke from troubled dreams, he found himself transformed in his bed into …
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Liebe Klara, heißt die Schrift

Rudolf Paulus Gorbach

Ulrike Wilhelm hat während ihres Studiums an der Fach­hoch­schule Potsdam viel gezeichnet und viele Icons entworfen, die sie auch in irgendeiner Form anwenden wollte. Das Hand­ge­machte war ihr dabei immer sehr wichtig. Und nach vielen Icons wollte sie auch eine Schrift dazu haben.

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Homolas Sonne

Rudolf Paulus Gorbach

Die Schrift »Soleil« wurde für die Arbei­ter­kammer Wien zusammen mit einem Leit­system vom Büro Bohatsch entwickelt.

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Munken Guide für unge­strichene Papiere

Matthias Hauer

Der »Munken Guide für unge­strichene Papiere« von 2002 hat sich als unver­zichtbares Vademecum in der Papier­in­dustrie etabliert. Nun über­trifft die lang erwartete und sorg­fältig über­a­r­beitete Nach­fol­ge­pu­bli­kation ihren Vorgänger in keiner Weise. Dieses umfassende Werk bietet Gestaltern, Druckern und Litho­grafen tiefe Einblicke in die Welt des Natur­papiers und dessen Fertigung.

Art Workshop – The Munken Guide to Uncoated Paper
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Teint-Tuning

Matthias Hauer

In der Welt der Bild­re­pro­duktion zählen Hauttöne zu den größten Heraus­for­de­rungen. Oft genug erscheinen Personen in gedruckten Mate­rialien ungewollt mit einem Teint, der bestenfalls mehr nach Sonnenbrand als nach natür­licher Hautfarbe aussieht.

Pantone Skin Tone Guide
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Schrift und Macht in der Welt

Rudolf Paulus Gorbach

Typo­grafie in Theorie und Wirkung wird immer mehr zum Forschungs­ge­genstand, wie Siegfried Gronert, Vorsit­zender der Gesell­schaft für Desi­gnge­schichte, in seiner Einführung zu dieser Tagung betonte.

wir haben helmut schmidt jetzt genug zeit gelassen, um sich in seiner entscheidung zu winden, zwischen der amerikanischen strategie der vernichtung von befreiungsbewegungen in westeuropa/der 3. welt und dem interesse der bundesregierung, den zur zeit für sie wichtigsten wirtschaftsmagnaten - eben für diese imperialistische strategie - nicht zu opfern.  das ultimatum der operation
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Nach­haltige Typo in Berlin

Rudolf Paulus Gorbach

Gespannt flog ich zur Typo nach Berlin, um über den Zusam­menhang von Nach­hal­tigkeit und Gestaltung zu erfahren. Die Idee, dass die »Typo« ein besonderes Anliegen für Nach­hal­tigkeit hat, verwirrte mich zunächst. Denn was ist das Besondere an der nach­haltigen Gestaltung? Warten wir es ab.

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GRANSHAN 2012

Martina Kopp

Der 5. Inter­na­tionale Wett­bewerb für nicht-latei­nische Schriften – in diesem Jahr werden aus besonderem Anlass auch latei­nische Schriften berück­sichtigt.

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Verant­wortung gestalten

Herbert Lechner

Herbert Lechner im Interview mit Stefan Sagmeister anlässlich der tgm-Konferenz, die im Rahmen der 1. Munich Design Business Week (MCBW) in München statt­findet.

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Typo St. Gallen typisch Schweiz?

Rudolf Paulus Gorbach

Zur ersten »Tÿpo« Sankt Gallen luden das Forum Typo­grafie und vor allem die älteste Ausbil­dungs­stätte für Gestaltung in der Schweiz, die Schule für Gestaltung St. Gallen, in die buch­his­torisch tief verwurzelte Stadt St. Gallen ein. »Typisch Schweiz« lautete das Motto. Die Vortra­genden hielten sich zumeist nicht daran. Die Qualität der Vorträge war aber fast durchweg so hoch, dass man das verpasste Motto verschmerzen konnte.

leere weiße, unterschiedlich große, mittig gefalzte Blätter
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Wie kam es eigentlich zur Grotesk?

Martina Kopp

Vortrag von Max Bollwage »Wie kam es eigentlich zur Grotesk?« mit Ausstel­lungs­er­öffnung »Die schönsten deutschen Bücher« in Stuttgart.

Das Bild zeigt ein grafisches Design, das vermutlich für ein Ereignis steht. Es ist eine Kombination aus Text und geometrischen Formen in Schwarz, Weiß und Pink. Der Text ist in einer großen, fetten Schrift gestaltet und gibt spezifische Informationen über einen Anlass mit dem Namen