Impuls & Fantasie in der Schriftgestaltung
Buchstaben entstehen manchmal impulsiv, fast wie aus dem Nichts. Manchmal jedoch steckt eine ganz lange Geschichte dahinter. Franziska Weitgruber spricht über ihren konzeptionellen und gestalterischen Zugang zu Schriftgestaltung.

Sprachkultur »in motion«
Begriffe wie matchen, woke oder Zeitenwende stehen im Duden. Aber wie kommen die Wörter dort eigentlich hinein? Wer entscheidet, was »korrekt« ist? Welche Geschichte steckt in diesem Buch, das in seiner 29. Auflage 1235 Gramm schwer ist und 1328 Seiten umfasst?

Vergangene Highlights
TGM × PARAT × PARAT
Die Stärke von PARAT.cc ist das Gespür für den jeweiligen Kontext: Wie progressiv können wir mit einem Entwurf werden? Was ist das wirkliche Briefing hinter dem Briefing? PARAT.cc spricht mit seinen Auftraggeber*innen, um sie für seine Ideen zu überzeugen.

TGM × Fillin Guas × Jiri Oplatek
Gibt es einen Unterschied zwischen einer guten Schrift und einer weniger guten Schrift? Vielleicht könnte man hier Attribute wie gute Proportionen, Lesbarkeit, Ausgewogenheit und einen schönen Grauwert nennen. Aber vielleicht ist es spannender zu sagen, dass der Unterschied bei dem Gestalter liegt. Jiri Oplatek beweist das jeden Tag aufs Neue.

TGM × Rike Wagner × Nicolas Bernklau
Welche gestalterischen Überlegungen fließen in die Entwicklung einer Schrift ein? Nicolas Bernklau erläutert den Prozess der Schriftgestaltung und zeigt, wie Variation, Iteration und Anwendung als zentrale Werkzeuge eingesetzt werden. Dabei geht es um methodische Herangehensweisen und gestalterische Entscheidungen, die den Charakter einer Schrift formen. Am Beispiel der Schriftfamilie Resial zeigt er, wie diese Prinzipien in der Praxis angewendet werden, um eine spezifische gestalterische Aussage zu entwickeln.
