typographische
zitate
Die gute Text­schrift ist beides: banal und schön zugleich.
Adrian Frutiger

Typographische
Gesellschaft
München e. V.

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80336 München

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Hybrid-Vortrag

Impuls & Fantasie in der Schrift­­ge­staltung

Franziska Weitgruber

Buch­staben entstehen manchmal impulsiv, fast wie aus dem Nichts. Manchmal jedoch steckt eine ganz lange Geschichte dahinter. Franziska Weit­gruber spricht über ihren konzep­ti­o­nellen und gestal­te­rischen Zugang zu Schrift­ge­staltung.

Dienstag7.10.2025
— von 19.30 bis 21.00 Uhr
Franziska Weitgruber
Hybrid-Vortrag

Sprach­kultur »in motion«

Dr. Kathrin Kunkel-Razum

Begriffe wie matchen, woke oder Zeitenwende stehen im Duden. Aber wie kommen die Wörter dort eigentlich hinein? Wer entscheidet, was »korrekt« ist? Welche Geschichte steckt in diesem Buch, das in seiner 29. Auflage 1235 Gramm schwer ist und 1328 Seiten umfasst?

Donnerstag30.10.2025
— von 19.00 bis 21.00 Uhr
Dr. Kathrin Kunkel-Razum

Vergangene Highlights

Hybrid-Vortrag

TGM × PARAT × PARAT

PARAT

Die Stärke von PARAT.cc ist das Gespür für den jeweiligen Kontext: Wie progressiv können wir mit einem Entwurf werden? Was ist das wirkliche Briefing hinter dem Briefing? PARAT.cc spricht mit seinen Auftrag­ge­ber*innen, um sie für seine Ideen zu über­zeugen.

Dienstag1.7.2025
— von 19.30 bis 21.00 Uhr
Hybrid-Vortrag

TGM × Fillin Guas × Jiri Oplatek

Jiri Oplatek

Gibt es einen Unter­schied zwischen einer guten Schrift und einer weniger guten Schrift? Viel­leicht könnte man hier Attribute wie gute Propor­tionen, Lesbarkeit, Ausge­wo­genheit und einen schönen Grauwert nennen. Aber viel­leicht ist es span­nender zu sagen, dass der Unter­schied bei dem Gestalter liegt. Jiri Oplatek beweist das jeden Tag aufs Neue.

Dienstag20.5.2025
— von 19.30 bis 21.00 Uhr
Hybrid-Vortrag

TGM × Rike Wagner × Nicolas Bernklau

Welche gestal­te­rischen Über­le­gungen fließen in die Entwicklung einer Schrift ein? Nicolas Bernklau erläutert den Prozess der Schrift­ge­staltung und zeigt, wie Variation, Iteration und Anwendung als zentrale Werkzeuge eingesetzt werden. Dabei geht es um metho­dische Heran­ge­hens­weisen und gestal­te­rische Entschei­dungen, die den Charakter einer Schrift formen. Am Beispiel der Schrift­familie Resial zeigt er, wie diese Prin­zipien in der Praxis ange­wendet werden, um eine spezi­fische gestal­te­rische Aussage zu entwickeln.

Dienstag1.4.2025
— von 19.30 bis 21.00 Uhr
Nicolas Bernklau